Das größte Problem geht von Arsen im Trinkwasser und in Nahrungsmitteln aus, auch berufsbedingte Exposition ist möglich. Arsen darf im industriellen Bereich bis heute als Holzschutzmittel, in Kombination Kupfer-Chrom-Arsen, verwendet werden. Wenn arsenhaltiges Holz ohne entsprechende Filteranlagen verbrannt wird, gelangen bis zu 80 % des Arsens in die Luft. [Zwiener, 1997]
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