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Bewertung von Gebaeudeabbrüchen

Laymans Report Bewertung von Gebaeudeabbruechen 1

Mittels modifizierter Kosten-Wirksamkeitsanalyse werden verschiedene Verfahren und Technologien des Gebäudeabbruches und der Baurestmassenaufbereitung bewertet. Grundlage der Bewertung sind ökologische Gesichtspunkte, Kosten, Umweltauswirkungen, Ressourceneffizienz und die Qualität der RC-Baustoffe.

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Aufbereitung von Baurestmassen

Laymans Report Aufbereitung von Baurestmassen

Baurestmassen werden hauptsächlich über mobile und stationäre Anlagen trocken aufbereitet (d.h. Brechen, Sieben, Fe-Metallabscheider). Schad– und Störstoffe werden über diese Verfahren oft nicht ausreichend ausgeschleust. Um reine und hochqualitative Sekundärrohstoffe zu produzieren können folgende Aufbereitungsschritte erforderlich sein:

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Verwertungsorientierter Rückbau

Laymans Report Verwertungsorientierter Rückbau

Eine vor Abbrucharbeiten durchgeführte Schadstofferkundung hilft kontaminierte Bauteile zu identifizieren und gezielt auszubauen. Durch einen verwertungsorientierten Rückbau wird die Qualität der mineralischen Fraktion erhöht. Bis zu 25 % der Entsorgungskosten bei Gebäudeabbrüchen können durch optimierte Sammel– und Verwertungssystem eingespart werden (vgl. LIFE-Projekt RUMBA).

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Schadstoffe in Gebäuden

Laymans Report Schadstoffe in Gebaeuden

Baustoffe, die in früher Zeit aufgrund ihrer Materialeigenschaften geschätzt wurden, stellen nach heutigen Standards Schadstoffe dar (z.B. Asbest). Diese Schadstoffe in Gebäuden gefährden nicht nur die menschliche Gesundheit, sondern haben auch negative Auswirkungen auf die Qualität von Baurestmassen. Schadstoffhaltige Bauteile müssen vor Abbrucharbeiten identifiziert und abgetrennt werden:

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Altlastensanierungsgesetz

Laymans Report Altlastensanierungsgesetz

Das Altlastensanierungsgesetz (ALSAG) regelt die Finanzierung der Sanierung von Altlasten in Österreich. Der ALSAG-Beitrag wird auf das Einbringen von Abfällen oberhalb und unterhalb der Erde eingehoben. Das Verfüllen mit mineralischen Baurestmassen ist per se beitragspflichtig, kann aber entfallen wenn folgende Kriterien berücksichtigt werden:  

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Aufkommen von Baurestmassen in Österreich

Laymans Report Aufkommen von Baurestmassen in Österreich

Im Jahr 2009 fielen laut Bundesabfallwirtschaftsplan insgesamt rund 6,9 Mio. t Baurestmassen an. Bereinigt man diesen Wert um die Fraktionen Gleisschotter und Straßenaufbruch, die für das Projekt EnBa nicht relevant sind, ergibt sich ein Wert von 5,2 Mio t. Innerhalb dieser Gruppe umfasst die Gruppe der mineralischen Baurestmassen somit mengenmäßig die wichtigste Fraktion. Neben den mineralischen Baurestmassen fallen auch noch andere Abfälle aus dem Bauwesen ins Gewicht.

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Gebäudebestand im Wandel der Zeit

Laymans Report Gebaeudebestand im Wandel der Zeit 2

Ein durchschnittliches Wohngebäude wird ca. 80 bis 100 Jahre genutzt bevor es abgebrochen wird. In diesem Zeitraum hat sich die Art wie wir bauen, leben und wohnen grundsätzlich verändert.

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Thematische Strategie für Abfallvermeidung und -recycling

Laymans Report Thematische Strategie für Abfallvermeidung und -recycling

Die thematische Strategie für Abfallvermeidung und -recycling [KOM(2005)666] ist Teil des 2002 verabschiedeten 6. Umweltaktionsprogramms der EU. Die Strategie fordert unter anderem:

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Rechtlicher Rahmen in Österreich

Laymans Report Rechtlicher Rahmen in Österreich

Durch die Novellierung des Abfallwirtschaftsgesetzes (AWG 2002) im Jahr 2011 wurde die EU-Abfallrahmenrichtlinie in die österreichische Gesetzgebung überführt. Neben definierten Mindest-Recyclingquoten sind folgende Forderungen für eine nachhaltige Nutzung von Baurestmassen abzuleiten:

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Motivation

Laymans Report Motivation

In Österreich fielen im Jahr 2009 (Bundesabfallwirtschaftsplan 2011) 6,9 Mio. t Baurestmassen an. Dies entspricht 12 % des Abfallaufkommens in Österreich. Damit gehören Baurestmassen zu den massemäßig wichtigsten Abfallströmen.

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